Die Osteopathie ist eine manualmedizinische alternative Therapierichtung, bei welcher der/die Osteopath/in mit seinen/ihren Händen über den
Kontakt am Patienten einen genauen Tastbefund erhebt und so Gewebeblockaden am gesamten Körper erspürt. Dazu wird ergänzend ein ausführliches Anamnesegespräch geführt, um daraus einen
Therapieplan zu erstellen.
Anschließend behebt der/die Osteopath/in diese Blockaden, welche ihre Ursachen im knöchernen Skelett, Muskeln, Nerven, Organen und in den Körperflüssigkeiten haben können. Durch die
Beseitigung dieser Blockaden soll der menschliche Körper wieder seine Selbstheilungskräfte oder Abwehrkräfte aktivieren und so in seine normale Körperphysiologie zurückfinden. Dabei wird nicht
das Symptom einer Krankheit behandelt, sondern man versucht die Ursachen eines Ungleichgewichts im Körper zu beheben.
„Kleine Impulse können Großes bewirken“
Körperliche Spannungen, die während der Geburt oder während des Wachstums beziehungsweise durch Stürze ausgelöst werden, können einer optimalen Entwicklung des Kindes im Weg stehen. Dies kann zu allgemeinem Unwohlsein, asymmetrischer Entwicklung, Bauchschmerzen, Überstrecken, Schreien ohne erklärbare Gründe und anderen Symptomen führen. Mit sanften, manuellen Techniken werden diese körperlichen Spannungen im Gewebe erspürt und behandelt. Dadurch unterstützen wir die freie Entfaltung Ihres Kindes und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Bei der Osteopathie handelt es sich um keine anerkannte schulmedizinische Heilungs- bzw. Behandlungsmethode.
Die „craniosacrale Osteopathie“ ist eine mechanotherapeutische Maßnahme im Sinn des §2 Abs. 1 MTD-G.
ist es, den Menschen als Ganzes wahrzunehmen und für die Genesung das Beste aus der Physiotherapie und der Osteopathie auszuwählen.